Fondsmanager James Clunie gibt die Verantwortung für die Jupiter Absolute Return Strategie auf und verlässt zusammen mit zwei weiteren Absolute-Return-Fondsmanagern das britische Fondshaus. Der Value-Investor hatte den Fonds seit 2013 verantwortet und zuletzt eine sehr schwache Performance erwirtschaftet. Im laufenden Jahr verlor der Fonds (auf Euro-Basis) gut 25 Prozent per Ende November; in den vergangenen drei Jahren lag das Minus bei knapp zehn Prozent pro Jahr.
Clunie hatte mit Aufsehen erregenden Wetten gegen US-Technologiewerte auf sich aufmerksam gemacht. Noch im August dieses Jahres hielt er eine Short-Position in Tesla, wie aus unseren Daten hervorgeht. Er hatte in den vergangenen Jahren auch auf fallende Kurse bei Netflix, Amazon und beim chinesischen E-Autobauer Nio gesetzt.