Der neue China – US Growth Fund (Isin: LU0178529060) kauft Aktien chinesischer und in Hong Kong ansässiger Unternehmen. Wie Zachary Karabell, Senior Vice President, Portfolio-Stratege und Senior Economic Analyst bei Fred Alger in München erläuterte, gibt es bei den Marktkapitalisierungen keine Prämissen. Es werden also alle Unternehmensgrößen im Fonds vertreten sein. Seiner Meinung nach ist China nicht nur als billiges Land für Produzenten, sondern zunehmend auch als Abnehmer von Gütern interessant.
Ins Portfolio kommen auch amerikanische und interenationale Firmen, die vom chinesischen Markt überproportional profitieren. Mit dieser Streuung sollen die Risiken im Vergleich zu reinen China-Fonds reduziert werden.
Alger kooperiert bei der Aktienauswahl mit JF International Manag
ement, einer Tochter von JP Morgen Chase. JF wird für die chinesischen Werte zuständig sein.
Es wird kein Ausgabeaufschlag berechnet, jedoch gibt es beim Verkauf Rückgabegebühren, die nach Haltedauer gestaffelt sind. Der Mindestanlagebetrag liegt bei 5.000 Euro. Der Fonds ist voraussichtlich ab Ende Dezember erhältlich.
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