Krieg dominiert Marktgeschehen

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Der Monat März war durch hohe Volatilität gekennzeichnet. Der MSCI Europe konnte seine Verluste jedoch in Grenzen halten. Er gab 1,4 % ab.

Zwischenzeitlich war es am 12. März zu einem Schwarzen freitag gekommen, asl die USA ihr Ultimatum an den Irak verkündeten. Bei Kriegsausbruch jedoch zogen die Börsen stark an, getragen von fallenden Ölpreisen.

Die anfängliche Unsicherheit über die Dauer des Krieges trübte Unternehmens- und Verbraucherstimmung ein. Die Hoffnungen richten sich u.a. auf weitere Zinssenkungen der EZB.

Die Aussichten sind weiterhin trüb, die Wirtschaftinstitute in ganz Europa senken ständig ihre Wachstumsprognosen. Selbst die Briten, bislang scheinbar immun gegen die europäische Malaise, geraten immer stärker in den rezessiven Sog.
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Über den Autor

Maria Grazia Briganti  She has been editor & analyst of Morningstar Italy                                                             

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